Die Herausforderung lag darin, technische Prüfbarkeit und Systemdynamik in Einklang zu bringen. Wir haben sie auf architektureller Ebene adressiert und gelöst.
Unsere Systeme sind aus der Perspektive von Menschen entstanden, die selbst Verantwortung für IT-Compliance in regulierten Märkten getragen haben. Entsprechend sind alle Komponenten so entworfen, dass technische und rechtliche Anforderungen ineinandergreifen – nachvollziehbar, auditierbar und steuerbar.
Für uns ist Compliance kein Korsett, sondern ein Design-Prinzip für intelligente Systeme.
Die Herausforderung lag darin, technische Prüfbarkeit und Systemdynamik in Einklang zu bringen. Wir haben sie auf architektureller Ebene adressiert und gelöst.
Der Schutz personenbezogener und sonstiger sensibler Daten genießt oberste Priorität.
Die Anforderungen des AI Act werden auf allen relevanten Ebenen erfüllt.
Mit dem Go-Live der NIS-2 Richtlinie werden entsprechende Maßnahmen verankert.
Wir sind bereit, Verantwortung in Form von Haftung zu übernehmen.
Feingranulare Rollen- und Rechteverwaltung
Revisionssichere Dokumentation
aller Aktivitäten
Übertragung von ITSM-Prinzipien
auf KI-Systeme
Nahtlose Integration in bestehende Identity-Provider
Umfassende Telemetrie-
und Metrikdaten
Schnelle, einfache und nahtlose Brownfield-Integration
Wir mussten unsere Systeme nicht anpassen, um den Anforderungen des EU AI Acts zu genügen.
Wir haben sie von Anfang an so gebaut – weil gute Architektur und gute Regulierung dasselbe Ziel haben: Vertrauen durch Kontrolle.
Lange bevor der AI Act in Brüssel verhandelt wurde, galt für uns: Nur Systeme, deren Verhalten nachvollziehbar und überprüfbar ist, sind verantwortbar. Deshalb trennen unsere Denkmaschinen seit Beginn strikt zwischen Modell, Logik und Datenfluss. Diese Struktur ermöglicht technische Prüfbarkeit, organisatorische Kontrolle und rechtliche Klarheit – nicht, weil es vorgeschrieben ist, sondern weil es vernünftig ist.
Der AI Act wird verlangen, dass Trainingsdaten, Herkunft und Systemverhalten dokumentiert sind. Das ist kein Problem, wenn man Transparenz nicht nachrüstet, sondern aktiv konstruiert. Unsere Denkmaschinen ermöglichen es, nur solche Modelle zu betreiben, deren Herkunft nachvollziehbar ist – egal ob Open-Weight oder Closed-Source. Entscheidungen, Prompts, Policies und Datenpfade sind jederzeit einsehbar.
Gute Regulierung verlangt, was verantwortungsvolle Ingenieure ohnehin tun: Systeme so zu bauen, dass sie erklärbar, auditierbar und steuerbar bleiben. Deshalb ist der EU AI Act für uns keine Einschränkung – sondern eine willkommene Bestätigung unseres Architekturansatzes.
Die embraceable Plattform erlaubt es Ihnen, auch in sensiblen Umgebungen und geschäftskritischen Prozessen den vollen geschäftlichen Nutzen modernster KI-Technologie zu heben. Sie besteht aus quelloffenen Basis-Diensten und zusätzlich selbst entwickelten Diensten. Sämtliche Komponenten sind containerisiert und werden über Kubernetes orchestriert und über einen Kafka-Eventstream gesteuert.
Um die embraceable Plattform mit Ihren Bestands-Systemen und -Strukturen zu verzahnen, stehen umfangreiche Integrationspunkte zur Verfügung. Egal ob Infrastruktur-, Plattform- oder Anwendungs-Dienste — dank umfangreicher Erfahrung und einem API-first Ansatz gelingen auch Integrationen in komplexe Strukturen.
Die Verzahnung mit Ihren Enterprise-Systemen wie bspw. EntraID und das Logging & Monitoring von allen System-Komponenten sind für uns feststehende Services, welche Sie über uns verlässlich beauftragen können.