Für uns bedeutet Souveränität die Resilienz der AI Supply Chain – also Widerstandsfähigkeit gegenüber operativen und strategischen Risiken. Deshalb setzen wir auf maximale Wahlfreiheit und Anbieterunabhängigkeit in der Infrastruktur. Gleichzeitig sind Cyberdefense und strikte Technologie-Compliance für uns unverzichtbare Grundpfeiler.
Für uns bedeutet Souveränität die Resilienz der AI Supply Chain — also die Sichersstellung der Widerstandsfähigkeit gegen unterschiedliche operative und strategische Risiken. Aus diesem Grund setzen wir auf der Infrastruktur-Ebene konsequent auf maximale Wahlfreiheit und Anbieter-Unabhängigkeit. Gleichzeitig sind die Themen Cyberdefense (also der umfassende Schutz gegen Cyber-Attacken) und die vollständige Einhaltung gesetzlicher und regulatorischer Vorgaben (also strenge Technologie-Compliance) zu unverhandelbaren Notwendigkeiten geworden.
In einer Welt, in der Daten und digitales Wissen zum Herzstück moderner Organisation werden, ist strategische Flexibilität keine Optionen mehr, sondern eine essenzielle Notwendigkeit. Darüber hinaus ist die Einhaltung rechtlicher und regulatorischer Vorgaben bei der Nutzung von AI-Technologie im alltäglichen Geschäftsbetrieb zwingend erforderlich. In beiden Dimensionen setzen wir mit unserer Technologie Maßstäbe in Europa.
Digitale Souveränität ist weit mehr als die Frage, wo ihre Daten gespeichert sind. Es bezieht sich auch auf die Frage, wie abhängig man auf der Infrastruktur-Ebene von einzelnen Anbietern abhängig ist, bzw. wie schnell und einfach man von einem Anbieter zu einem anderen Anbieter wechseln kann. Unsere Technologie bietet Ihnen maximale strategische Flexibilität, auf allen relevanten Ebenen.
Digitale Souveränität ist weit mehr als die Frage, wo ihre Daten gespeichert sind. Es bezieht sich auch auf die Frage, wie abhängig man auf der Infrastruktur-Ebene von einzelnen Anbietern abhängig ist, bzw. wie schnell und einfach man von einem Anbieter zu einem anderen Anbieter wechseln kann. Unsere Technologie bietet Ihnen maximale strategische Flexibilität, auf allen relevanten Ebenen.
In einer Zeit wachsender Abhängigkeiten von externen Komponenten, Modulen und Modellen wird die Sicherheit der Software- und AI-Lieferkette zur Schlüsselfrage für resiliente Unternehmens-IT. Eine Software Bill of Materials (SBOM) schafft hier dringend benötigte Transparenz: Sie dokumentiert sämtliche Bestandteile einer Software oder eines AI-Systems – von Open-Source-Bibliotheken über proprietäre Module bis hin zu Modellen und Abhängigkeiten.
Diese Sichtbarkeit ist die Grundlage für Risikobewertung, Schwachstellenmanagement und Compliance-Prüfung. Doch SBOM ist nur der Anfang: In unserer ganzheitlichen Perspektive auf Software & AI Supply Chain Security denken wir auch Integrität, Herkunftsnachweise (Provenance), Lizenzkonformität, Model-Cards und Sicherheitszertifikate mit. Nur so lässt sich die zunehmend komplexe digitale Lieferkette zuverlässig absichern – insbesondere im Kontext von GenAI- und Agentic-Systemen.
In regulierten Branchen und sicherheitskritischen Anwendungen ist die Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen, Datenflüssen und Systemverhalten keine Option, sondern Pflicht. Audit-Trails liefern die strukturierte Antwort auf diese Anforderungen: Sie erfassen lückenlos, wer wann was getan oder verändert hat – von der Datenverarbeitung über Modellentscheidungen bis hin zu Nutzerinteraktionen und der Interaktion mit Drittsystemen.
Diese strukturierte Protokollierung ermöglicht nicht nur transparente Dokumentation und lückenfreie Nachweisführung, sondern bildet auch die Grundlage für Reproduzierbarkeit, interne Qualitätssicherung und rechtssichere Governance. Gerade im Kontext von AI-gestützten Prozessen und dynamischen Automatisierungen sind verlässliche Audit-Trails entscheidend, um regulatorische Vorgaben, wie sie z. B. der EU AI Act definiert, zu erfüllen. Unsere Plattform macht Auditability zu einem integralen Bestandteil jedes Workflows – und schafft damit die Voraussetzung für kontrollierbare, vertrauenswürdige und gesetzeskonforme KI-Systeme.
Sensible Daten – ob personenbezogen, finanziell, strategisch oder regulatorisch relevant – erfordern besondere Schutzmechanismen. In modernen AI-gestützten Systemen reicht es dabei nicht aus, Daten nur zu verschlüsseln oder zu anonymisieren. Entscheidend ist, wer auf welche Informationen, Funktionen und Modelle wann und wie zugreifen darf.
Unser granulares Rollen- und Rechtekonzept ermöglicht die präzise Steuerung aller Zugriffs- und Aktionsrechte – bis auf Ebene einzelner Funktionen, Datenobjekte, Workflows oder Systemkomponenten. So lassen sich beispielsweise die Nutzung bestimmter Modelle, das Auslösen sicherheitskritischer Aktionen oder der Zugriff auf vertrauliche Daten strikt reglementieren und kontextabhängig freigeben. Durch diese fein abgestufte Zugriffskontrolle schaffen wir eine sichere Grundlage für den rechtskonformen Umgang mit sensiblen Informationen – insbesondere in hochregulierten Branchen wie Gesundheitswesen, Energie, Verwaltung und Finanzwesen. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass Mitarbeitende und Systeme nur jene Freiheiten erhalten, die sie für ihre Aufgaben auch tatsächlich benötigen – nach dem Prinzip der minimalen Rechtevergabe (Least Privilege).
Dank des modularen Aufbaus und der so genannten ‘losen Kopplung’ aller System-Komponenten können auf allen Ebenen umfassende Schutz- und Dokumentationsmaßnahmen nach aktuellsten Best Practices verankert werden. Enterprise-Features wie z.B. SSO, LDAP-Integration und ein durchgängiger Audit Log betten die Technologie in Corporate Governance-Frameworks, -Prozesse und -Strukturen ein.
Der Schutz personenbezogener und sonstiger sensibler Daten genießt oberste Priorität.
Die Anforderungen des AI Act werden auf allen relevanten Ebenen erfüllt.
Mit dem Go-Live der NIS-2 Richtlinie werden entsprechende Maßnahmen verankert.
Wir sind bereit, Verantwortung in Form von Haftung zu übernehmen.